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Behind The Scenes Of Borussia Dortmund

Multiple German champion Borussia Dortmund has long become a trademark of its city. The football club BVB 09, once a small working class club which worked its way up fiercly to the top, is now a successful business. However, it has not lost its main characteristics: down to earth, strong and faithful to its region. Nowhere else in Germany can you find more passionate, more loyal fans. This documentary has a look behind the scenes: activities in public relations as well as the every day life of the team.

Facts

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    Herausgekommen ist ein eine Fußball-Halbzeit langes Stück wie ein Bundesliga-Spiel, mit starken und schwachen Szenen, mit Spielmachern und Mitläufern, mit Traumkombinationen und (wenigen) Fehlpässen. Ein Spiel jedoch erheblich besser als viele, die der BVB im zweiten Meisterjahr geboten hat.

    Ruhr-Nachrichten

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    Der passende Jubelstreifen zum erneuten Titelgewinn der Dortmunder ist es nicht, und das ist gut so. Ein bißchen Nachdenklichkeit, immer begleitet von einem kräftigen Augenzwinkern, das richtige Rezept, das die Autoren verwenden. Ein Fußball-Film fast ohne Fußball, der Balance zwischen Volkskultur und Vermarktung auf der Spur. Und dennoch unterhaltsam.

    WAZ

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    Petra Höfer, Heinz Reudenbach und Freddie Röckenhaus, die sich schnell als BVB-Fans zu erkennen geben, verlieren in ihrem gleichermaßen unterhaltsamen wie reflektierenden Bericht aus dem Innern eines Profikaders nicht die notwendige Distanz.

    Westdeutsche Zeitung

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    Das mit spürbarer Sympathie erstellte Feature posaunt keine Meinungen aus, läßt aber ahnen, daß an Borussia weitaus mehr "dran" ist als nur Kommerz. Eine ebenso launige wie nachdenkliche Erkundung im Umfeld des Erfolgsclubs.

    Westfälische Rundschau

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    Ein beachtlicher Versuch, den Mythos eines erfolgreichen Volkstheaters namens Borussia Dortmund zu ergründen.

    taz

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    Elf Freunde sollt ihr sein, das war einmal. Heute schließen auch auf dem Fußballplatz elf Angestellte ein befristetes Bündnis für Arbeit. Das ist zwar schon länger so und von daher auch keine aufregende These, wird aber in dem Film von Petra Höfer, Heinz Reudenbach und Freddie Röckenhaus über den Fußballverein Borussia Dortmund mit hübschen Beispielen illustriert. Die lassen die Dimensionen ahnen, die das Geschäft mit dem Fußball angenommen hat.

    FAZ

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    Schöne Bilder, ein mitunter angenehm ironischer Kommentar ("Seifenoper in 34 Folgen"), viel Sachverstand, ebensoviel Herz: Die Fußball-Bundesliga braucht solche Berichte mindestens genauso wie die abgezockten Profis. Entscheidender noch war, daß die Autoren die Bundesliga einerseits so nahmen, wie sie ist, sie andererseits aber trotz aller eigenen Leidenschaft ganz leidenschaftslos als "gigantische Unterhaltungsmaschine" vorführten.

    epd medien

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    Der Mythos von der großen Familie hat ausgedient. Die Profis leben hinter einer Fassade. "Dahinter kann das Publikum nicht blicken", sagt Lars Ricken. Und falls doch, dann nur 43:30 Minuten. So lange dauerte dieser Streifen.

    Kicker

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    Borussia Dortmund ist ein Verein mit proletarischem Charakter - der ganze Stolz des geradlinigen, arbeitsamen Reviermenschen bricht sich Bahn im Jubel über einen Sieg der Borussen. Daß Fußball die großen Fragen von Geld, Glück und Charakter trefflich spiegelt, zeigten in dem gelungenen Feature die Filmemacher Petra Höfer, Heinz Reudenbach und Freddie Röckenhaus mit ihrem Borussen-Portrait.

    Die ZEIT

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    Wer sich von der Reportage Die Profis über den BVB eine Bestätigung der sattsam bekannten Mythen erwartet hatte, wonach in Dortmund noch mit Herz gespielt wird, wogegen bei uns im Süden die kühl kalkulierenden Yuppiefußballer am Werk sind, der wurde aufs Angenehmste enttäuscht. Höfer, Reudenbach und Röckenhaus zeichneten ihr 45-Minuten-Portrait des alten und neuen Meisters als das eines Vereins, in dem kühl kalkulierende Strategen und professionelle Pflichterfüllung am Werk sind.

    Süddeutsche Zeitung

Credits

Ein Film von:
Petra Höfer
Freddie Röckenhaus
Heinz Reudenbach
Kamera:
Martin Schmitz
Brian Sewell
Schnitt:
Miriam Peter
Redaktion:
Jürgen Thebrath (WDR)

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