(1) Saint-Tropez
In Saint-Tropez feierte der Jetset die sexuelle Revolution. Prinz Eduard von Anhalt schwärmt noch heute von den Zeiten, als die Schönsten der Schönen die Bikini-Oberteile in den Sand warfen – inspiriert von Brigitte Bardot in „Und Gott erschuf das Weib“. Seither hat das provencalische Fischerdorf keine ruhige Sommernacht mehr erlebt. Früher warf Gunter Sachs vom Hubschrauber aus tausend rote Rosen über dem Haus seiner damaligen Ehefrau Brigitte Bardot ab, heute verspritzen vermögende Araber in einer Stunde 300 Flaschen des besten Champagners – während einer Geburtstagsfeier in einer der Strandclubs am legendären Tahiti Strand.
Und Unternehmensberater Andreas Leuthold bricht mit seinem Ferrari oder seinem Speedboot sämtliche Geschwindigkeitslimits. Aber das Leben ist nun mal schnell und wild in Saint-Tropez. Hier versammeln sich jeden Sommer so viele Millionäre zur fortwährenden Sommerparty, daß sich Agenten bereits auf die Vermittlung schöner Frauen auf schöne Parties oder schöne Segelyachten spezialisiert haben.
Teodore Nguema Obiang, Präsidentensohn aus Äquatorial-Guinea genießt diesen Service jeden Sommer und das schöne Wetter, das ihm noch nie die Freude an seinem Bentley Cabrio verdorben hat. „Schulmädchen-Report“-Produzent Wolfgang Hartwig dagegen liebt die Soirees in den Parcs von Saint-Tropez, der Wohnanlage für Mulitmillionäre, in der auch Prinzessin Diana ihren letzten Sommerurlaub verbracht hat.
Bloß Schauspieler Mario Adorf hat zwar eine Tropezianerin geheiratet, sucht aber seither Ruhe, wo andere feiern. Und Komponist Peter Thomas („Raumpatrouille“, „Derrick“) hat den Ort sogar gehaßt, als er das erste Mal mit seiner Frau, Klatsch-Reporterin Cordy Thomas, am Hafencafé „Senequier“ vorbeigeschlendert ist. Inzwischen ist er jeden Sommer da, wie alle anderen auch. Weil er den Fischerort lieben gelernt hat, in dem man sich heute nur noch Millionäre angelt.
Und Unternehmensberater Andreas Leuthold bricht mit seinem Ferrari oder seinem Speedboot sämtliche Geschwindigkeitslimits. Aber das Leben ist nun mal schnell und wild in Saint-Tropez. Hier versammeln sich jeden Sommer so viele Millionäre zur fortwährenden Sommerparty, daß sich Agenten bereits auf die Vermittlung schöner Frauen auf schöne Parties oder schöne Segelyachten spezialisiert haben.
Teodore Nguema Obiang, Präsidentensohn aus Äquatorial-Guinea genießt diesen Service jeden Sommer und das schöne Wetter, das ihm noch nie die Freude an seinem Bentley Cabrio verdorben hat. „Schulmädchen-Report“-Produzent Wolfgang Hartwig dagegen liebt die Soirees in den Parcs von Saint-Tropez, der Wohnanlage für Mulitmillionäre, in der auch Prinzessin Diana ihren letzten Sommerurlaub verbracht hat.
Bloß Schauspieler Mario Adorf hat zwar eine Tropezianerin geheiratet, sucht aber seither Ruhe, wo andere feiern. Und Komponist Peter Thomas („Raumpatrouille“, „Derrick“) hat den Ort sogar gehaßt, als er das erste Mal mit seiner Frau, Klatsch-Reporterin Cordy Thomas, am Hafencafé „Senequier“ vorbeigeschlendert ist. Inzwischen ist er jeden Sommer da, wie alle anderen auch. Weil er den Fischerort lieben gelernt hat, in dem man sich heute nur noch Millionäre angelt.